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Biographie



 
                                                
        
        
                          


III.  Doktor der Physik

1903 erlangte Karl Uller in Rostock den Doktorgrad der Physik mit der Disseration "Beiträge zur Theorie der elektromagnetischen Strahlung".

Er trat dann seine erste Anstellung als Assistent in Greifswald an. Dort arbeitete auch Carl Georg Walter König (1859-1936).

1905 übernahm W. König die Leitung am physikalischen Institut in Gießen. Er nahm Karl Uller als Assistent mit.

1916 wurde Karl Uller a. o. Professor der Physik in Gießen, wo er bis 1937 dozierte. (Bereich: Technische Physik)

Später ließ W. König  - auf Rat von A. Sommerfeld - Karl Uller "fallen". Karl Uller wurde nicht sein Nachfolger. Der Briefwechsel zwischen Arnold Sommerfeld und Walter König ist erhalten geblieben.

Weil Karl Uller ausgemustert wurde, mußte er am 1. Weltkrieg nicht teilnehmen.